Ich folgte Luciana, bis mir der Gestank von Zigarettenrauch in die Nase stieg. Ich folgte diesem und endete in einem Krankenzimmer. Mit kühlem Blick musterte ich die Raucherin in dem Krankenbett, lehnte mich an den Türrahmen und verschränkte die Arme. Das ist wirklich sehr gesund. Murrte ich sarkastisch.

Als ich endlich einen Arzt fand, sagte ich diesem, das ich sie hier unterstützen konnte, sollten sie Hilfe brauchen. Der Arzt nickte und dankte mir, sagte jedoch, das sie derzeit niemanden brauchten, als wandte ich mich wieder zu Sonic. Dann können wir unsere Führung ja fortsetzen.

Ich schnaubte amüsiert und ging dann zu ihr, nahm ihr die Zigarette aus der Hand und drückte diese an meiner Handinnenfläche aus. Der Gestank ist widerlich, sauf dir das Hirn weg, das killt dich auch aber stört andere weniger. Erwiderte ich kalt, grinste jedoch belustigt und ließ die Zigarette zu Boden fallen. Oder frag jemand, ob er die eine Kugel zwischen die Augen jagt. Ich biete mich immer an. Nun nahm ich ihr noch die Feldflasche aus der Hand und roch prüfend an dieser. Nicht mal das Gute Zeug, aber was erwartet man. Murrte ich, bevor ich einen Schluck nahm und ihr die Feldflasche wieder gab. Und warum liegst du hier?

Ich ließ mich grinsend von ihm mitziehen

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Es wird zu deinem Problem, wenn es mich so sehr stört, das ich zur Waffe greife. Knurrte ich nur und musterte sie kurz. Das ist das schlimmste an der Apokalypse, das der gute Stoff weg ist. Meinte ich trocken und schob meine Hände in die Taschen meines langen Mantels. Grippe also, ist ja süß. Meinte ich trocken und sah zu dem Mann in dem anderen Bett. Ich schätze mal, das er dein Bruder ist. Kurz musterte ich den Mann, verlor jedoch schnell das Interesse und sah wieder zu ihr.

Ich verband den Unterarm eines Patienten. So, dass wäre geschafft, aber nächstes mal passen sie besser auf, zwinkerte ich ihm zu und verabschiedete ihn. Nachdem der Mann den Raum verlassen hatte, griff ich mir seine Akte und trug meine Behandlung ein. Unter jede Behandlung schrieb ich immer einen Satz, der mich erleichterte. Keine Anzeichen von Infizierung. Es war ein banaler Satz, doch ich schrieb es bei jedem auf, den ich behandelte, egal ob er sich mit einem Messer geschnitten hatte oder wegen Husten zu mir kam. Es war mir persönlich einfach wichtig. Seufzend säuberte ich meine Instrumente und desinfizierte alles gründlich.

Zyklon

Die Ärzte riefen einfach nur die ganze Zeit Allemann aus dem Weg, er ist in Lebensgefahr ich bekam nur sehr schwach etwas mit und dann umgab mich einfach nur Dunkelheit

Ich hatte gerade meinen Akteneintrag abgeschlossen und die Karte in den Aktenschrank an ihren Platz geschoben, als ich die Durchsagen hörte. Schon wieder jemand schwer verletzt?, fragte ich mich und ging an die Tür, wo ich die Ärzte jemanden entlang schieben sah.

Zyklon

Man brachte mich direkt in irgendeinen Raum wo sie alles versuchten das ich wieder Luftbekämpfung jedoch h passierte nichts, als jemand sah was a meinem Hals war Das Metall drückt seinen Hals zu

Die Ärzte schoben ihn zu mir herein, da ich gerade frei war. Dr. Springer ihr Patient, war nur die knappe Anweisung und ich nickte. Auch wenn die Situation brenzlig war und ich eindeutig sah, dass er am Ersticken war, zog ich mir in Ruhe meine Handschuhe an und holte ein steriles Skalpell. Ganz ruhig, gleich wirst du wieder atmen können, flüsterte ich ihm beruhigen zu. Während mir jemand eine sauberes Röhrchen reichte, säuberte ich seinen Hals mit Jod und setzte zu einem Luftröhrenschnitt an. Selbst wenn das Metall ihm den Weg zum Mund uns Nase versperrte, würde es den Umweg über das Rohr nehmen und er konnte Atmen. Geschickt setzte ich das Röhrchen ein, sodass er wieder atmen konnte.